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jan
09

Une année de jumelage

Ein Jahr mit der Parnerschaft.

Un article écrit en allemand pour le cours du mardi soir. Si quelqu’un veut bien le traduire pour que tout le monde puisse comprendre. Bitte!

Wir lernen Deutsch. Wir treffen uns Dienstags Abends, in einem Saal der Pfarrei. Zuerst waren Claire und Eliane unsere Lehrerinnen, aber jetzt wohnt Claire zu weit weg und Sylvie kommt. Wir reden schon gut aber verstehen nicht immer alles.

Claudine singt manchmal. Sie singt gut. Sie bäckt auch sehr guter Kuchen. Alle andere können auch gut backen: Dominique macht Schokoladenkuchen, Martine Erdbeertorte und Jacqueline Crêpes (Pfannkuchen). Wir feiern Neujahr und Geburtstag und dann trinken wir Champagne, Sekt, Cola, Orangensaft und Wasser. Einmal sind wir sogar ins Restaurant gegangen. Das Essen war gut, es war ein sehr schöner Abend.

Für Himmelfahrt, im Mai, sind wir nach Deutschland gefahren. Die Reise mit dem Bus war lang. In Belgien waren die Strassen nicht gut. In Sarstedt haben wir gefrühstückt. Wir haben Kaffee oder Tee und Saft getrunken. Wir haben Brötchen mit Butter, Marmelade, Wurst oder Käse gegessen.

Wir sind auch auf die Toilette gegangen. Dann sind wir in die Familien gefahren.

Wir haben unsere Taschen und Koffer in unser Zimmer gestellt. Der Familie haben wir eins oder mehrere Geschenke gegeben.

Am Nachmittag sind wir nach Hannover gefahren und haben dort den Park der Sinne besichtigt.

Dort kann man Musik hören, Blumen sehen und riechen, Blätter fühlen und probieren, sie schmecken manchmal gut. Dann haben wir uns bei der Kulturgemeindschaft getroffen zum Kaffeetrinken. Wier haben viel Kuchen gegessen und das Museum besichtigt. Es war interressant.

Am Freitag haben wir einen Ausflug gemacht. Schon um 7 Uhr ist unser Bus gefahren. Nach einer Stunde sind wir in Braunschweig angekommen. Dort waren 2 Führenrinnen für unsere Gruppe. Wir haben die Stadt und den Dom besichtigt, in der Strassenbahn haben wir gepiknickt, dann haben wir das Schloss Richmond gesehen. Wir haben uns den Löwen angesehen und waren in den Schlossarkaden zum Shopping. Das Rizzihaus ist blau, rosa, gelb.. … es ist bunt. Die Fenstern sind lustig.

Am Abend haben wir noch einen Bauernhof besichtigt, dort gab es sehr viele alte Maschinen und Braunschweiger Spezialitäten : Schinken, Senf, Wurst und Mummebier. Wir haben alles probiert. Es schmeckte uns gut, so haben wir alles gekauft. Sie hatten nicht genug Bier für alle Franzosen.

Am Samstag Abend war die grosse Feier, wir haben unsere Vorführung gemacht, es hat gut geklappt. Wir haben schön gesungen und gut gespielt. Es gab richtiges deutsches Essen: Sauerkraut, Spargeln, Kartoffeln, Gemüse und 3 Sorten Fleisch. Es gab reichlig zu essen und tolle Musik. Der Abend war sehr gut gelungen.

Unsere Vorführungen haben wir gut vorbereitet. Wir haben öfters geprobt bei Dominique, bei Pierre und im Saal in Villers. Die Stimmung war immer sehr gut und jeder konnte seine Ideen geben.

Es war viel Arbeit aber es war auch sehr lustig.

Vor Weihnachten, wird in Aubevoye ein Weihnachtsmarkt organisiert. Unsere Deutsche Freunden nehmen jedes Jahr teil. Sie bringen uns Bier und Wurst. Sie machen jedes Jahr ein sehr schöner Stand mit Adventskränze und andere Weihnachtsdekoration, Weihnachtsgebäck, Lebkuchen und Schokolade. Sie haben auch Sarstedter Surprisepaketen deren Inhalt von den Sartedter gespendet wurde. Man kann auch Glühwein trinken und Grünkohl mit Bregenwurst essen. Hago, der Weihnachtsmann kommt jedesmal und bringt den kleinen Kindern Schokolade. Es kommen immer viele Leute, denn sie wissen dass sie dort ein gute Stimmung finden, schöne Sachen kaufen können als Weihnachtsgeschenke . Sie können auch Weihnachtstollen kaufen, Kaffee oder Bier trinken, Champagne und andere Produkte probieren und mitnehmen nach Hause.

Das Komitee organisiert den Markt und dazu auch das Abendessen vom Samstag und vom Sonntag. So kochen wir viele Sorten Suppen, machen verschiedene Salate, kaufen kaltes Fleisch und verschiedene Käsesorten, wir backen Kuchen und essen Eclairs als Dessert.

Dann sind wir müde und gehen schlafen. Am Montag Morgen fahren die Sarstedter nach Hause.


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